Qigong kann häufig eine Therapie wirkungsvoll unterstützen, indem Stress abgebaut, innere und äußere Haltung, Bewegungsfähigkeit und Atmung positiv beeinflusst, Körperfunktionen/Regelkreise harmonisiert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Aber auch gezielte Übungen zur Beeinflussung von Meridiansystem und Organen sind möglich.
Die Patienten zum Qigong-Kurs zu schicken ist eine Möglichkeit. Oft ist es jedoch hilfreich, unmittelbar in der Praxis kleine Übungen zu zeigen, die dem momentanen Zustand der Patienten angepasst sind, durch die sie schnell erste Erfolge erleben und die zum selbständigen Üben Zuhause motivieren.
Welche Übungen kommen in Frage? Wie wirken die jeweiligen Übungen und welche Übung ist für welchen Patienten geeignet? Worauf muss ich bei einer Übung achten, damit sie den gewünschten Erfolg hat? Wie kann ich Übungen an den Zustand des Patienten anpassen, ohne die Wirkung zu verfehlen und wie kann ich den Patienten auf seinem Weg unterstützen?
Wir werden an diesem Wochenende anhand von kleineren Übungen Antworten auf diese Fragen suchen.
- für Therapeuten mit Qigong-Erfahrung
- für fortgeschrittene Qigong-Praktizierende
- für Therapeuten mit wenig Qigong-Erfahrung zur Orientierung